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Mac Cheese – mit der besten veganen Käsesauce aller Zeiten

Ich suche schon lange nach einem Rezept, um Aufläufe zu überbacken. Dieses werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren!

homesteadnotes

Mac N Cheese – With The Best Vegan Cheese Sauce
makcheese

Dieses in den USA sehr beliebte und auch durch Jamie Oliver weit verbreitete Rezept hatte ich bis heute noch nicht probiert. Eigentlich unverständlich, denn ich bin ein Nudelfan und zu meinen vegetarischen Zeiten auch begeisterter Käse-Vertilger. Nun traf ich auf die vegane Variante, und das sah wieder so lecker aus und auch die Zutaten für die Käsesauce machten mich neugierig, dass ich es unbedingt probieren musste. Und: einfach super, dass müsst ihr unbedingt nachkochen.

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Gnocchi-Salat

Ein Rezept, dass ich auf jeden Fall einmal ausprobieren und als Mittagessen mit ins Büro nehmen möchte. :)

Danke für die Idee.

Vegane Tomate

Auf langen Autofahrten ist es als Veganer eher beschwerlich, denn an den Tankstellen gibt es oft nichts wirklich gutes zu essen. Deshalb habe ich hier ein leckeres Rezept für diesen Gnocchi-Salat zum Mitnehmen.

Gnocchi-Salat

Ihr braucht:

(für 2 Personen)

250 g Gnocchis

100 g Coctailtomaten

3 EL Pinienkerne

2 Zwiebeln

5 eingelegte Tomaten

1 Knoblauchzehe

etwas Olivenöl

getrocknetes Basilikum

Salz

Pfeffer

Zuerst die Gnocchis in Wasser mit etwas Salz kochen.

In der Zwischenzeit die Zwiebeln und die eingelegten Tomaten klein schneiden und mit dem Olivenöl 3 min in einer großen Pfanne scharf anbraten. Daraufhin den Knoblauch hacken und mit den Pinienkernen dazu geben.

Wenn die Gnocchis fertig sind, abgiesen, in die Pfanne geben und 5 min anbraten. Dann mit Salz, Pfeffer und Basilikum abschmecken. Schließlich nur noch die Cocktailtomaten in kleine Stücke schneiden und mit den Gnocchis in eine Lunchbox geben.

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Weihnachtsessen.

Bei uns gibt es an heilig Abend traditioniell Kartoffelsalat mit Mayo und Würstchen. Mittlerweile ißt meine ganze Familie die vegane Kartoffelsalat-Variante, da es für sie geschmacklich keinen Unterschied macht. Mein Vater sagte letztes Jahr sogar, die vegane Mayo würde ihm besser schmecken. Das hat mich natürlich sehr gefreut und auch die Tatsache, dass in meiner Familie weniger tierische Produkte konsumiert werden, wenn ich da bin, macht mich froh. Zu dem Kartoffelsalat essen die Veggis unter uns immer die Würste von Hobelz, die uns fantastisch schmecken und von Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar sind.

An den beiden Weihnachtsfeiertagen probieren wir dann immer irgendein aufwändigeres Rezept, dass wir so im Alltag eher nicht machen. Dieses Jahr bin ich auf der Seite alles-vegetarisch.de auf dieses Rezept für Serviettenknödel mit Pilzrahm gestoßen, welches wir (etwas abgewandelt) nachgekocht haben. Es hat fantstisch funktioniert und ist auf jeden Fall das Nachkochen wert!

Serviettenknödel mit Pilzrahm

Quelle Rezept und Bild: http://www.alles-vegetarisch.de/

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Vegan Panieren. Kohlrabischnitzel.

Vegane Panade ist genauso lecker, genauso viel Arbeit und genauso ungesund wie die konvensionelle. ;)

Ich paniere sehr selten irgendetwas, da es mir meist zu viel arbeit ist. :) Aber wenn ich es dann doch mal mache, bin ich immer wieder begeistert, wie lecker es schmeckt.

Ich stelle mir immer drei Teller bereit. Auf den ersten kommt Mehl, auf den dritten die Semmelbrösel.

Auf den zweiten Teller rühre ich anstatt dem Ei

Mehl

Salz

Pfeffer

und Wasser

an, so dass es eine Ei-ähnliche Konsistenz hat.

Für das extra Geschmackserlebnis kann man das Mehl-Wasser-Gemisch noch zusätzlich mit Hefeflocken und Kala Namak (das Salz mit Schwefelanteil, dass nach Ei riecht und schmeckt) würzen.

Bei mir gab es letzte Woche so panierte Kohlrabischeiben. Ich habe den Kohlrabi in etwa 1 Zentimeter dicke Scheiben geschnitten und diese dann 5 Minuten in kochendes Wasser gegeben, abtropfen lassen und erst in Mehl, dann im Mehl-Wasser-Gemisch und anschließend in Semmelbröseln gewendet.

Anschließend Öl in einer Pfanne erhitzen und von beiden Seiten schön knusprig braun braten.

Fertig ist das Kohlrabi-Schnitzel.

Lecker. :)

grünes Kürbis-Curry.

Auf dieses leckere Rezept bin ich bei chefkoch.de gestoßen. Es war sooo wahnsinnig lecker, dass ich jedem Kürbis-Liebhaber empfehle es auszuprobieren. Bei mir wird es das auf jeden Fall noch öfter geben! :)

Zutaten:

500 gr Hokkaido-Kürbis

100 gr Champignons

100 gr Buschbohnen

1 Rispe Cocktailtomaten

4 Kartoffeln fest kochend

2 El Öl, geschmacksneutral

2 El brauner Zucker

1 El grüne Currypaste

400 ml Kokosmilch

500 ml Gemüsebrühe

50 gr Cashew-Kerne

 

Zubereitung:

Hokkaido halbieren, Kerne im Inneren gründlich mit einem Löffel entfernen und das Fruchtfleisch in mundgerechte Würfel schneiden. Kartoffeln schälen und klein würfeln. Bohnen und Champignons klein schneiden.

Öl und Currypaste in einem Topf kurz anschwitzen. Kokosmilch, Gemüsebrühe und Zucker zugeben. Aufkochen lassen, Kürbis, Kartoffeln und Bohnen zugeben und 10 Minuten zugedeckt leicht köcheln lassen. Champignons und halbierte Cocktailtomaten zugeben und weitere 10 Minuten zugedeckt kochen. Zum Schluss Cashew.Kerne ohne Öl in einer Pfanne anrösten und zum Curry geben. Wenn gewollt, mit gehacktem Koriander servieren.